Der VfL fährt in einer umkämpften und wenig ansehnlichen Partie am Ende nicht unverdient einen Dreier ein, hatte mit Blick auf beide Halbzeiten die besseren Chancen. Matchwinner war der eingewechselte Broschinski, der mit seiner ersten Aktion Tor von Hofmann mustergültig vorbereitete und auch in der Folge ein Aktivposten blieb.

FC St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, Nemeth – Saliakas, Irvine, Boukhalfa, Treu – Guilavogui, Sinani, Afolayan.

VfL Bochum: Drewes – Masovic, Ordets, Bernardo – Passlack, Sissoko, Bero, Wittek – Miyoshi, Holtmann – Hofmann.

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