Der SC Freiburg hat sein Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit 3:1 gewonnen. Am Ende ist dieser Sieg für effiziente Breisgauer aufgrund der zweiten Hälfte verdient. In einem zähen ersten Durchgang tat sich Freiburg trotz Spielkontrolle ohne die nötigen Ideen lange schwer, zumal Gladbach nach Umschaltmomenten selbst vereinzelt gefährlich wurde. Als Dosenöffner erwies sich kurz vor der Halbzeit ein Abstauber von Doppelpacker Höler, worauf der SC nach dem Seitenwechsel viel klarer und gewillter auftrat. Kleindienst köpfte zwar zwischenzeitlich zum Anschluss ein, Freiburg antwortete jedoch postwendend und ließ bis zum Ende kaum mehr etwas anbrennen.
Es bleibt also dabei, Gladbach kann seit März 2002 nicht in Freiburg gewinnen, verliert erstmals nach fünf ungeschlagenen Spielen in Folge und fällt vorerst auf Platz 9 zurück. Der Sport-Club hingegen beendet seinen kleinen Negativlauf von zuvor vier Spielen ohne Sieg, springt an den Fohlen vorbei und liegt mit jetzt 20 Punkten fürs Erste auf Rang 5.
Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Anfangself der Hausherren: Atubolu – Kübler, Ginter, Lienhart, Günter – Eggestein, Höfler – Doan, Höler, Grifo – Gregoritsch.
Aufseiten der Gäste aus dem Westen Nordrhein-Westfalens soll es dagegen folgende Elf richten: Nicolas – Scally, Friedrich, Itakura, Ullrich – Reitz, Weigl – Honorat, Plea, Hack – Kleindienst.
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