Fürth darf aufatmen, am Ende erzittert man sich diesen Auswärtssieg trotz Überzahl und Zwei-Tore-Führung im Rücken. Eine Zwei-Tore-Führung, an der vor allem SCP-Keeper Riemann seine Aktien hatte. Beim Führungstor von Hrgota sah Riemann nicht gut aus und flog nur wenig später nach einer Notbremse vom Platz. In Unterzahl fehlten Paderborn eigentlich lange die Mittel, zumal Fürth nach einem erneuten Standard gar erhöhte. Als Joker Grimaldi aber aus dem Nichts verkürzte, stand Fürth bis zum Ende plötzlich auf wackeligen Beinen und darf diesen Sieg nach einem starken Kampf der Hausherren gar als glücklich einordnen.
Ob glücklich oder nicht, den Mittelfranken kann das völlig egal sein. Nach drei Niederlagen in Folge punktet das Kleeblatt wieder dreifach, zumal die Konkurrenz aus Braunschweig, Ulm und Münster allesamt an diesem Spieltag leer ausging. Und so wird dieser Auswärtssieg zusätzlich aufgewertet, nachdem das Polster auf den Relegationsplatz jetzt sechs Punkte beträgt. Paderborn muss dagegen weiter oben erstmals etwas abreißen lassen, fällt auf Platz 7 zurück und liegt vier Punkte hinter Platz 3.
Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Anfangself der Hausherren: Riemann – Brackelmann, Scheller, Musliu – Engelns, Mehlem – Hoffmeier, Zehnter – Terho, Bilbija – Michel.
Aufseiten der Gäste aus Mittelfranken soll es dagegen folgende Elf richten: Noll – Quarshie, Loosli, Itter – Meyerhöfer, Green, Münz, John – Klaus, Hrgota – Srbeny.
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