Die Schlagzeile schreibt sich doch von selbst: Schlusslicht VfL Bochum trotzt dem amtierenden Meister Bayer Leverkusen ein Unentschieden ab. Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Dieter Hecking zeigten die Westfalen Kampf, Leidenschaft, Geschlossenheit und trotz des frühen Rückstands bis zum Ende unbändigen Willen. Und weil sich Leverkusen nach der Führung fast schon lethargisch präsentierte und neben einzelnen Nadelstichen der kompakten Hausherren zum Ende auch noch eine kleine Drangphase zuließ, brachen nach dem verdienten Ausgleich von Joker Miyoshi alle Dämme an der Castroper Straße.
Zumal dieses Unentschieden auch zur bisherigen Saison der Werkself passt, die den nächsten Rückschlag hinnehmen muss und den Anschluss an die Bayern mit einem Rückstand von jetzt neun Punkten als Vierter bereits verloren hat. Tabellarisch macht dieser Punkt für den VfL bei weiterhin sechs Punkten auf das rettende Ufer zwar nicht die Welt aus, doch reichen die Gesänge an der Castroper Straße aus, um die Bedeutung einzuordnen: "Der VfL ist wieder da".
Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Anfangself der Hausherren: Drewes – Passlack, Oermann, Medic, Wittek – Sissoko, Losilla – Broschinski, Bero, Holtmann – Hofmann.
Aufseiten der Gäste aus Leverkusen soll es dagegen folgende Elf richten: Hradecky – Tapsoba, Tah, Hincapie – Frimpong, Andrich, Xhaka, Grimaldo – Hofmann, Schick, Wirtz.
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