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Football is coming home

Die Fußball Europameisterschaft 2024 naht mit großen Schritten. Grund genug für uns von Michaels Sportecke unsere Artikelzahl und unsere Archivabteilung auszubauen. Und zugleich können wir die Berichterstattung rund um die EM beginnen. Und dies machen wir natürlich nicht irgendwo, sondern ganz am Anfang. Inzwischen sind wir schon mittendrin. Heute widmen wir uns der zehnten Fußballeuropameisterschaft.


Die Fußball-Europameisterschaft 1996: Ein Turnier der Rückkehr und Erneuerung

Die Fußball-Europameisterschaft 1996, die vom 8. bis 30. Juni in England stattfand, markierte einen Meilenstein in der Geschichte des europäischen Fußballs. Es war das erste Turnier, bei dem 16 Mannschaften teilnahmen, und es war geprägt von spannenden Spielen, überraschenden Wendungen und einem dramatischen Finale. Letztlich war es Deutschland, das den Titel gewann und damit seine Position als eine der dominierenden Fußballnationen Europas weiter festigte.

Hintergrund und Qualifikation

Die EM 1996 war die zehnte Auflage des Turniers und die erste, die in England stattfand. Die Entscheidung, England als Gastgeberland zu wählen, war symbolisch bedeutsam, da das Land als Geburtsort des modernen Fußballs gilt. Die Erweiterung des Teilnehmerfeldes von acht auf sechzehn Mannschaften war eine wichtige Neuerung, die den Wettbewerb offener und vielfältiger machte.

Die Qualifikationsrunde begann im April 1994 und endete im Dezember 1995. 47 Mannschaften traten an, um sich einen der 15 verfügbaren Plätze neben dem automatisch qualifizierten Gastgeber England zu sichern. Unter den Qualifikanten befanden sich sowohl traditionelle Fußballmächte als auch einige überraschende Neulinge. Die erhöhte Teilnehmerzahl ermöglichte es kleineren Nationen, sich auf der großen Bühne zu präsentieren und trug zur Internationalisierung des Fußballs bei.

Turnierverlauf

Gruppenphase

Die Gruppenphase der EM 1996 bestand aus vier Gruppen zu je vier Teams. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizierten sich für das Viertelfinale.

Gruppe A

England wollte seinen zweiten Titel zu gewinnen. Für die WM in den USA, 1994, hatte man sich nicht qualifizieren können. Das erste Spiel der Engländer gegen die Schweiz endete mit einem Unentschieden. 1:1 stand am Ende auf der Anzeigetafel. Im zweiten Spiel kam es zum „Battle of Britain“. Das alte Duell gegen Schottland endete mit einem 2:0 Sieg für den Gastgeber.  Der zweite vermeintliche Favorit der Gruppe, die Niederlande kam zum Auftakt zu einem torlosen Remis gegen Schottland. Die Niederländer besiegten die Schweiz am zweiten Spieltag mit 2:0. Somit kam es am letzten Spieltag zum Duell um die Tabellenspitze bzw. den Gruppensieg. England siegte mit 4:1 gewann. Vor allem das Tor der Holländer war enorm wichtig. Schottland hätte ebenfalls mit einem Sieg gegen die Schweiz und entsprechender Schützenhilfe auf Platz zwei klettern können. Die Schotten gewannen das Spiel mit 1:0, das Tor fiel in Minute 36. Die Engländer schraubten ihre Führung auf 4:0. Somit hätten sie die Schotten mit ins Viertelfinale genommen. Doch das 1:4 durch Kluivert erlöste die Oranje mit dem Tor, welches die Niederlande eine Runde weiterbrachte, aufgrund des besseren Torverhältnisses. 

Gruppe B

Frankreich wollte das Turnier nutzen, um sich auf die Fußball-Weltmeisterschaft 1998 im eigenen Land vorzubereiten. Sie holten auch mit sieben Punkten den Gruppensieg. Es gab zwei Siege gegen Bulgarien und Rumänien. Dazu kam ein 1:1 Remis gegen Spanien. Spanien konnte mit einem Sieg gegen Rumänien und zwei Remis gegen Bulgarien und Frankreich mit fünf Punkten den zweiten Platz ergattern. Bulgarien gewann das Nachbarschaftsduell gegen Rumänien und remisierte gegen Spanien. Am letzten Spieltag allerdings war Endstation, da gegen Frankreich eine Niederlage eingefahren wurde. Rumänien konnte nicht an die WM 1994 anschließen und schied mit drei Niederlagen als Gruppenletzter aus.

Gruppe C

Deutschland begann das Turnier mit einem Duell gegen Tschechien, wobei alle Tore vor der  dies nicht das letzte bleiben sollte. Deutschland startete souverän mit einem 2:0 Sieg, Die Tore fielen vor der Pause. Italien bekam es zu Beginn mit Russland zu tun, und konnte in Liverpool siegreich vom Platz gehen. In der zweiten Runde wartete das Duell mit Tschechien. Ein gewisser Pavel Nedved hatte dabei seinen Premierenauftritt in einem internationalen Turnier. Es war eine gelungene Premiere. Tschechien siegte mit 2:1. Das Tor der Italiener fiel erst in Minute 85. Deutschland hingegen blieb makellos und Gegentorlos. Sie gewannen gegen Russland mit 3:0. Somit ging man mit sechs Punkten in den letzten Spieltag, wo noch alles offen war. Tschechien und Italien hätten vorbei ziehen können. Italien benötigte im direkten Duell einen Sieg, Deutschland genügte ein Remis. Tschechien traf auf Russland. Nach dem Schlusspfiff blieb Italien auf der Strecke. Die Italiener spielten 0:0 gegen Deutschland, wobei sie sogar einen Elfmeter in Hälfte ein verschossen. Die Tschechen holten ein 3:3 Remis gegen Russland. Wobei die Russen einen 0:2 Rückstand in ein 3:2 drehten. In Minute 88 erlöste Suchoparek die Tschechen mit dem späten Ausgleich. Der direkte Vergleich war in diesem Fall entscheidend zu Gunsten der Tschechen.

Gruppe D

In Gruppe D gab zwei Debütanten. Kroatien und die Türkei. Letztgenannte fuhr ohne Punktgewinn und ohne Tor wieder nach Hause. Kroatien trat mit einigen Stars an.  Als stark galt vor allem Šuker, unter anderem durch seine Leistung beim Sieg gegen die Dänen. Vor dem letzten Spieltag hatte sich damit Kroatien bereits fürs Viertelfinale qualifiziert. Im letzten Gruppenspiel wurden einige Stars geschont. Dies hatte doppelte Auswirkung. Einerseits verlor Kroatien das Spiel mit 3:0. Zum anderen bedeutete dies das Ausscheiden in der Gruppenphase für den Titelverteidiger Dänemark. 

Die Viertelfinale

Zwei der vier Spiele endeten torlos nach 120 Minuten. Die Entscheidung musste im Elfmeterschießen herbeigeführt werden. England hatte da das bessere Ende gegen Spanien und Frankreich gegen die Niederlande. Ein Elfmeter brachte auch im dritten Viertelfinale Deutschland auf die Siegesstraße gegen Kroatien. Klinsmann verwandelte nach 20 Minuten zur Führung. Zwar konnte Kroatien noch einmal ausgleichen durch Suker in der 51. Minute, jedoch erzielte acht Minuten später Sammer das entscheidende 2:1. Bei Tschechien gegen Portugal fiel das entscheidende Tor ebenfalls zwischen Minute 50 und 60. Poborsky scorte in Minute 53 das Tor zum Aufstieg. 

 Die Halbfinale

Im Halbfinale setzte sich die Entscheidung durch Elfmeter schießen weiter fort. Beide Spiele fanden so die Finalteilnehmer. Im ersten Duell zwischen Deutschland und England fielen die Tore recht früh. Shearer brachte England nach drei Minuten in Front, Kuntz glich in der 16. Minute aus. Danach passierte nichts mehr. Bis zum Elfmeter schießen. Da wurde der heutige England Trainer Gareth Southgate zum tragischen Helden. Sein verschossener Elfmeter hievte Deutschland ins Finale. Dort wartete Tschechien. Die Tschechen gewannen ebenfalls im Elfmeter schießen gegen Frankreich. Zuvor waren keine Tore gefallen. 

Das Finale

Das Finale fand im Wembley-Stadion in London statt. Deutschland und Tschechien lieferten sich ein packendes Duell. Patrik Berger brachte Tschechien in der 59. Minute per Elfmeter in Führung, doch Oliver Bierhoff glich in der 73. Minute aus. In der Verlängerung erzielte Bierhoff das erste „Golden Goal“ der EM-Geschichte, wodurch Deutschland seinen dritten EM-Titel gewann.

Schlüsselspieler und Taktiken

Das deutsche Team, unter der Leitung von Berti Vogts, zeigte eine starke kollektive Leistung, unterstützt durch herausragende Einzelspieler wie Matthias Sammer, der später zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde, und Oliver Bierhoff, der mit seinem „Golden Goal“ im Finale zur Legende wurde. Die Mannschaft zeichnete sich durch ihre Disziplin, taktische Flexibilität und eine robuste Abwehr aus. Ihre Fähigkeit, unter Druck Leistung zu bringen, wurde besonders im Halbfinale gegen England deutlich, als sie ein dramatisches Elfmeterschießen für sich entschieden.

Das tschechische Team unter Trainer Dušan Uhrin überraschte viele Experten und Fans mit seinem schnellen und offensiven Spielstil. Spieler wie Karel Poborský und Patrik Berger zeigten beeindruckende Leistungen und sorgten dafür, dass Tschechien zum ersten Mal in einem großen Turnier das Finale erreichte. Poborskýs spektakuläres Tor im Viertelfinale gegen Portugal war ein Highlight des Turniers und unterstrich die offensive Qualität der Tschechen.

Bedeutung und Vermächtnis

Die EM 1996 markierte einen wichtigen Wendepunkt im europäischen Fußball. Die Erweiterung auf 16 Mannschaften machte das Turnier vielfältiger und spannender, und das Konzept des „Golden Goals“ brachte eine neue Dimension der Dramatik in den Wettbewerb. Für Deutschland war der Sieg eine Bestätigung seiner Rolle als führende Fußballnation und legte den Grundstein für weitere Erfolge in den folgenden Jahren.

England als Gastgeber konnte sich trotz der Halbfinal-Niederlage gegen Deutschland als würdiger Austragungsort präsentieren, und das Turnier trug zur Stärkung des englischen Fußballs bei, sowohl auf Vereins- als auch auf Nationalmannschaftsebene. Die elektrisierende Atmosphäre in den englischen Stadien und die enthusiastische Unterstützung der heimischen Fans schufen eine unvergessliche Kulisse für das Turnier.

Für Tschechien war das Turnier ein großer Erfolg und festigte seine Position als aufstrebende Fußballnation in Europa. Das Team inspirierte eine neue Generation von Spielern und Fans und zeigte, dass auch kleinere Nationen im internationalen Fußball Großes erreichen können. Die Leistungen von Spielern wie Karel Poborský und Patrik Berger hinterließen einen bleibenden Eindruck und machten sie zu Helden in ihrer Heimat.

Die Spiele in der Übersicht:

Gruppe A:

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1. England 3 2 1 07:2 +57
 2. Niederlande 3 1 1 13:4 −14
 3. Schottland 3 1 1 11:2 −14
 4. Schweiz 3 0 1 21:4 −31
Für die Platzierung 2 und 3 ist die Anzahl der erzielten Tore in allen Gruppenspielen maßgeblich.
  1. England 1 – 1 Schweiz (8. Juni 1996, Wembley-Stadion, London)
    • Tore: Shearer (23. Minute); Turkyilmaz (83. Minute, Elfmeter)
  1. Niederlande 0 – 0 Schottland (10. Juni 1996, Villa Park, Birmingham)
  2. Schottland 0 – 2 England (15. Juni 1996, Wembley-Stadion, London)
  3. Tore: Shearer (53. Minute), Gascoigne (79. Minute)
  4. Niederlande 2 – 0 Schweiz (13. Juni 1996, Villa Park, Birmingham)
  • Tore: Cruyff (66.), Bergkamp (79.)
  1. Schweiz 0 – 1 Schottland (18. Juni 1996, Villa Park, Birmingham)
  2. Tor: McCoist (36. Minute)
  3. England 4 – 1 Niederlande (18. Juni 1996, Wembley-Stadion, London)
  4. Tore: Shearer (23. Minute, Elfmeter, 57. Minute), Sheringham (51. Minute, 62. Minute); Kluivert (78. Minute)

Gruppe B:

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1. Frankreich 3 2 1 05:2 +37
 2. Spanien 3 1 2 04:3 +15
 3. Bulgarien 3 1 1 13:4 −14
 4. Rumänien 3 0 0 31:4 −30




  1. Frankreich 1 – 0 Rumänien (10. Juni 1996, St James‘ Park, Newcastle)
    • Tor: Dugarry (25. Minute)
  2. Spanien 1 – 1 Bulgarien (9. Juni 1996, Elland Road, Leeds)
  3. Tore: Amor (11. Minute); Stoichkov (65. Minute)
  4. Bulgarien 1 – 0 Rumänien (13. Juni 1996, St James‘ Park, Newcastle)
  5. Tor: Stoichkov (3. Minute)
  6. Frankreich 1 – 1 Spanien (15. Juni 1996, Elland Road, Leeds)
  7. Tore: Djorkaeff (22. Minute); Caminero (25. Minute)
  8. Spanien 2 – 1 Rumänien (18. Juni 1996, Elland Road, Leeds)
  9. Tore: Manjarin (11. Minute), Amor (84. Minute); Moldovan (30. Minute)
  10. Frankreich 3 – 1 Bulgarien (18. Juni 1996, St James‘ Park, Newcastle)
  11. Tore: Djorkaeff (40. Minute), Loko (43. Minute), Zidane (72. Minute); Stoichkov (90. Minute, Elfmeter)

Gruppe C:

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1. Deutschland 3 2 1 05:0 +57
 2. Tschechien 3 1 1 15:6 −14
 3. Italien 3 1 1 13:3 ±04
 4. Russland 3 0 1 24:8 −41
Für die Platzierung 2 und 3 ist der direkte Vergleich maßgeblich.
  1. Deutschland 2 – 0 Tschechien (9. Juni 1996, Old Trafford, Manchester)
    • Tore: Ziege (26. Minute), Möller (32. Minute)
  2. Italien 2 – 1 Russland (11. Juni 1996, Anfield, Liverpool)
  3. Tore: Casiraghi (5. Minute, 52. Minute); Beschastnykh (21. Minute)
  4. Deutschland 3 – 0 Russland (16. Juni 1996, Old Trafford, Manchester)
  5. Tore: Klinsmann (1. Minute, 76. Minute), Sammer (55. Minute)
  6. Italien 1 – 2 Tschechien (14. Juni 1996, Anfield, Liverpool)
  7. Tore: Chiesa (85. Minute); Suchopárek (4. Minute), Bejbl (35. Minute)
  8. Tschechien 3 – 3 Russland (19. Juni 1996, Anfield, Liverpool)
  9. Tore: Poborský (5. Minute), Šmicer (19. Minute), Suchopárek (88. Minute); Beschastnykh (49. Minute), Mostovoi (53. Minute), Karpin (76. Minute)
  10. Deutschland 0 – 0 Italien (19. Juni 1996, Old Trafford, Manchester)

Gruppe D:

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1. Portugal 3 2 1 05:1 +47
 2. Kroatien 3 2 0 14:3 +16
 3. Dänemark 3 1 1 14:4 ±04
 4. Türkei 3 0 0 30:5 −50
  1. Portugal 1 – 1 Dänemark (9. Juni 1996, Hillsborough, Sheffield)
    • Tore: Ricardo Sá Pinto (53. Minute); Brian Laudrup (50. Minute)
  2. Kroatien 1 – 0 Türkei (11. Juni 1996, City Ground, Nottingham)
  3. Tor: Vlaović (86. Minute)
  4. Kroatien 3 – 0 Dänemark (19. Juni 1996, Hillsborough, Sheffield)
  5. Tore: Šuker (53. Minute, 81. Minute), Boban (77. Minute)
  6. Portugal 1 – 0 Türkei (19. Juni 1996, City Ground, Nottingham)
  • Tor: Couto (66.)
  1. Dänemark 3 – 0 Türkei (15. Juni 1996, Hillsborough, Sheffield)
  2. Tore: Møller (11. Minute), Nielsen (45. Minute), Helveg (75. Minute)
  3. Portugal 3 – 0 Kroatien (14. Juni 1996, City Ground, Nottingham)
  4. Tore: Pinto (4. Minute), Domingos (33. Minute), Rui Costa (90. Minute)

Viertelfinale

  1. England 0 – 0 Spanien (4-2 i.E.) (22. Juni 1996, Wembley-Stadion, London)
  2. Frankreich 0 – 0 Niederlande (5-4 i.E.) (22. Juni 1996, Anfield, Liverpool)
  3. Deutschland 2 – 1 Kroatien (23. Juni 1996, Old Trafford, Manchester)
    • Tore: Klinsmann (20. Minute, Elfmeter), Sammer (59. Minute); Šuker (51. Minute)
  4. Tschechien 1 – 0 Portugal (23. Juni 1996, Villa Park, Birmingham)
  5. Tor: Karel Poborský (53. Minute)

Halbfinale:

  1. England 1 – 1 Deutschland (5-6 i.E.) (26. Juni 1996, Wembley-Stadion, London)
    • Tore: Shearer (3. Minute); Kuntz (16. Minute)
  2. Frankreich 0 – 0 Tschechien (5-6 i.E.) (26. Juni 1996, Old Trafford, Manchester)

Finale

Deutschland 2 – 1 Tschechien (n.V.) (30. Juni 1996, Wembley-Stadion, London)

  • Tore: Bierhoff (73. Minute, 95. Minute, Golden Goal); Berger (59. Minute, Elfmeter)

Somit schließt sich der Kreis für heute. Ich hoffe der Ausflug ins Jahr 1996 zur Fußballeuropameisterschaft hat dir gefallen. Und wie immer gilt das Schlusswort: Apropos Ausflug: Vielleicht nutzt du die Chance und unternimmst etwas an der frischen Luft. Oder du genießt das Sportprogramm vor Ort oder im Fernsehen. Egal für was du dich entscheidest, ich möchte den Augenblick auch nutzen, um folgendes zu sagen:  Viel Spaß mit deinem Sportprogramm in dieser Woche, egal, ob aktiv oder passiv wünscht dir, lieber Leser, dein Schreiberheiler Michael.

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